UMSATZ PER NEWSLETTER – B2B LEAD-GENERIERUNG
Kein Wert ohne Mehrwert
An erster Stelle macht es Sinn, sich in die Rolle deines Kunden zu versetzen. Wann lohnt es sich, einen Newsletter zu abonnieren? Ein Vorteil muss sich schon alleine daraus ergeben. Ansonsten genügt ein Klick und die Mail versinkt tatsächlich im Papierkorb. Sparen ist bekanntermaßen eine der Lieblingsbeschäftigungen der Deutschen. Warum also nicht einen Rabatt gewähren oder ein E-Book gratis anbieten. Wie lässt sich außerdem Interesse wecken? Ja, so simpel die Antwort klingen mag: Mit Inhalten, die Deine Kunden interessieren. Wer dabei noch im Dunklen tappt, dem sollten die am häufigsten gekauften Produkte oder die meist gestellten Fragen Erleuchtung bringen.
Wenn Dein Kunde das Geschäft bereits betreten hat…
Speziell im B2B-Bereich ist die eigene Homepage der Place to be für potenzielle Kunden. Nicht unwahrscheinlich also, dass sie den Weg aus Interesse und nicht durch Zufall auf Deine Webseite gefunden haben. Der Kunde hat also das Geschäft quasi bereits betreten. Umso sinnvoller ist es daher, ihm dort den Newsletter in die Hand zu drücken. Möglichkeiten die Newsletter-Anmeldung unterzubringen, bieten sich viele: Sidebar, Header, Footer oder beim Checkout in Shops. Übrigens gibt es noch ein anderes Schaufenster. Zwar nicht auf der eigenen Online-Präsenz, aber dafür unterhalb der eigenen Mail-Signatur – und Mails werden so einige am Tag versendet. Eine andere Möglichkeit: Dem Newsletter eine eigene Landing-Page widmen. Hier geht es darum, die Gelegenheit, oder besser gesagt, Deinen Interessenten beim Schopf zu packen. Aber nicht falsch verstehen: Er soll im positiven Sinne in den Schwitzkasten genommen werden. Auf der Seite gibt es keine Ablenkungen und er kann auf einen Blick sehen, was ihm der Newsletter bringt. Mit einem gut erkennbaren Call-to-Action-Button wird er sanft und kundenfreundlich auf die Anmeldung gelenkt.
Den Menschen im Unternehmen entdecken
Social Media bringt im B2B-Bereich nichts – ein Irrglaube. Er vergisst, dass ein Unternehmen, eine Marke, aus Menschen besteht. Und wer sonst ist in den sozialen Medien unterwegs? Es mag zwar für Vertreter der B2B-Branche schwieriger sein, die Zielgruppe zu erreichen. Unmöglich ist es aber nicht und Potenzial verschenken will hoffentlich keiner. Gerade Xing und LinkedIn empfehlen sich als Kunden-Köder, vorausgesetzt, dass Du hochwertigen Content bietest. Dann sollte auch hier eine Verlinkung zur Newsletter-Anmeldung nicht fehlen.